Dünne, vorgeschnittene Membranlagen für schnelle Filtration von Flüssigkeits- und Gasproben mit hohem Durchsatz. Scheiben mit und ohne Raster. Verschiedene Materialien, darunter Zellulosemischester, Polycarbonat, PTFE, Nylon und PVDF. Für die Luftüberwachung/analytische Forschung.

Größen

Filtermembranen werden in einer Reihe von Durchmessern hergestellt, die normalerweise für einen bestimmten Halter oder Verteiler ausgelegt sind.

Materialien

Die Filtermembran kann aus Zellulose, Zellulosemischestern (MCE), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyethersulfon (PES), Polyvinylchlorid (PVC), Polytetrafluorethylen (PTFE), Nylon, Polycarbonat (PC), Polyester, Polyethylen-Terephthalat (PET) und Polypropylen (PP) bestehen. Andere Membranmaterialien sind Aluminiumoxid, Gelatine, Porzellan und Glas.

Porengröße

Die Größe der Membranporen bestimmt, welche Partikel vom Filter zurückgehalten werden. Eine Porengröße von 0,2 µm ist klein genug, um Mikroben aus Lösungen zu entfernen; mit 0,45 µm können größere Partikel zurückgehalten werden.

Farbe und Raster

Weiße Membranfilter können einfach oder mit quadratischen Gittern (schwarz umrandet) markiert sein, die bei der Partikelauszählung helfen können. Gerasterte oder schwarze Membranfilter können beim Filtern heller Partikel hilfreich sein.

Sterilität

Filtermembranen können vorsterilisiert sein oder mit Ethylenoxid, Gammabestrahlung oder Autoklaven sterilisiert werden. Der Sterilitätsbedarf wird durch die Anwendungsfälle bestimmt, die vielfältig sind:

• Lichtmikroskopie
• Probenvorbereitung für die Zytologie
• Elektronenmikroskopie
• Luftqualitäts- und andere Umweltüberwachungen
• Wasseranalyse und Wasserqualitätstests
• Zählung und Qualitätskontrolle mikrobiologischer Kolonien
• Chemotaxien
• Sterile Zubereitung von Puffern, Gewebekulturmedien, mikrobiologischen Medien und anderen biologischen Flüssigkeiten