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Basen

Basen

Basen mit verschiedenen chemischen Zusammensetzungen, pH-Werten, Reinheiten, Reagenzgütegraden und Mengen, die für eine Vielzahl von Laboranwendungen geeignet sind. Die Produkte sind in fester und flüssiger Form erhältlich.

Basen werden üblicherweise als das chemische Gegenteil von Säuren angesehen. Sie sind allgemein als Verbindungen definiert, die wässrige Lösungen bilden, bitter schmecken, einen hohen pH-Wert haben (>7), Lackmuspapier blau verfärben, sich glitschig anfühlen und mit Säuren zu Wasser und Salzen reagieren.

Im Labor werden Basen als Reagenzien oder Katalysatoren bei vielen chemischen Reaktionen verwendet, und einige sind hervorragende elektrische Leiter. In der Industrie werden Basen in vielen Anwendungsfällen verwendet, wie z. B. bei der Herstellung von Seife, Papier, Bleichpulver und synthetischer Viskose.

Chemisch lassen sich Basen klassifizieren als:

  • Arrhenius-Substanzen, die in wässrigen Lösungen Hydroxid-Ionen (OH−) erzeugen. Dazu gehören Natriumhydroxid (Lauge/Natronlauge), Kaliumhydroxid (Kalilauge/Ätzkali) und Ammoniumhydroxid (oder Ammoniakwasser), Brønsted-Lowry-Substanzen wie Ammoniak (NH3), das ein Proton bzw. Wasserstoffion aufnehmen kann
  • Lewis-Verbindungen wie Ammoniak, Alkyl- oder Arylamine, Amine, Pyridine und Pyrimidine, die Elektronenpaare abgeben

HINWEIS: Eine Lewis-Base ist auch eine Brønsted-Lowry-Base, eine Lewis-Säure ist jedoch nicht unbedingt auch eine Brønsted-Lowry-Säure.

Natriumhydroxid (3)

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